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Was bedeutet es Pfadfinder zu sein?

Pfadfinderarbeit basiert heute, wie auch vor 100 Jahren auf den selben Prinzipien.
An erster und wichtigster Stelle stehen die eigenen, freiwilligen Verpflichtungen,
denen man sich als Pfadfinder unterwirft, zusammengefasst im Pfadfindergesetz und dem
Pfadfinderversprechen. Die zehn Pfadfindergesetze sind für alle Pfadfinder der Welt gleich und vereint sie.
Es gibt jedoch kleine unterschiede in der Ausformulierung.

In der Christlichen Pfadfinderschaft Deutschlands lauten sie wie folgt:

  1. Auf die Ehre eines Pfadfinders ist Verlass.
  2. Der Pfadfinder ist treu.
  3. Der Pfadfinder ist hilfsbereit.
  4. Der Pfadfinder ist Freund aller Menschen und Bruder aller Pfadfinder.
  5. Pfadfinder ist höflich und ritterlich.
  6. Der Pfadfinder schützt Pflanzen und Tiere.
  7. Der Pfadfinder ist gehorsam.
  8. Der Pfadfinder lacht und pfeift in allen Lebenslagen.
  9. Der Pfadfinder ist fleißig und sparsam.
  10. Der Pfadfinder ist rein in Gedanken, Wort und Tat.

Pfadfinder zu sein ist mehr als eine normale Vereinszugehörigkeit. Es ist mehr eine Lebenseinstellung.